Weiter südlich bei Oristano findet man die bekanntesten Spot Sardiniens.
Hier kann es voll im Wasser werden und die Locals sind nicht mehr so sehr freundlich. Etwa 25 km nördlich von Oristano ist ein kleines Städtchen mit dem Namen "Puzu Iddu" mit einem der besten Reefbreaks in der Gegend. |
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"Cappo Mannu" ist gleich oberhalb der Bucht von Oristano. Es ist der bekannteste Spot der Insel. Eine steile, tubige Right, die problemlos "triple overhead" Wellen hält. Gleich daneben ist eine Bucht mit dem Namen "Mini Cappo". Diese Welle bricht, wenn Cappo zu groß ist. Wenn man in dieser Gegend ein wenig herumfährt, findet man noch so einige Spot, wie z.B. "Sa Mesa Longa".
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Von Oristano aus geht’s weiter südlich in die Gegend um "Iglesias".
Nördlich von Iglesias ist ein Spot mit dem Namen "S'Archittu". Eine große Bucht, die bekannt für ihre smoothen Longboardwellen ist. Hier stoppt übrigens auch die jählich im September stattfindende "Bear Italian Longboardtour" (Termine auf {www.revolt.it|http://www.revolt.it). |
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Habt ihr einen schwachen Magen? Dann solltet ihr überlegen, ob ihr die Serpentinenstraße nach "Buggerru" fahren wollt. Wollt ihr eine fette, tubige Left? Dann solltet ihr fahren! Etwas nördlich von Buggerru ist eine schöne Bucht mit dem Namen "Masua", wo eine Topwelle bricht, wenn Buggerru zu groß ist.
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Weiter gehts über Iglesias nach Cagliari, die Hauptstadt Sardiniens. Auch hier lohnt sich ein Stadtbummel durch die Altstadt.
Von Cagliari fahrt ihr Richtung "Pula". Dieser Weg führt euch direkt nach "Chia". Eigentlich ist Chia mehr für seine Windsurfspots bekannt. Es brechen aber auch hier, wenn der Wind nachlässt, Wahnsinnswellen. Die Spots haben Namen wie "Il Morto" (der Tod!) oder "Pipeline" (Ihr wisst, was das heißt...) |
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