schmal ist und bevor Luna Dullen in ihr Waveboard haut, die er dann wieder reparieren muss, trägt Thomas ihr das Board doch lieber.
Surfen tut sie es dann aber ganz alleine, zumindest solange die Flut kommt, sobald das Wasser am ablaufen ist, wird es gefährlich und wirklich alle – Erwachsene wie Kinder -verlassen das Wasser und zollen dem Ozean und seinen Kräften Respekt. Heute sind die Wellen weder besonders kraftvoll noch besonders hoch, doch die Bucht und die Landschaft machen das Sitzen im Line-Up so besonders, hier schaue ich doch echt lieber in die Hänge und die Bucht als auf das Meer und die nächste Welle...und das passiert mir nicht oft. |
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Es gibt noch was Tolles in Kantabrien und Asturien: Die Küstelinie überrascht einen ständig. Jede Bucht sieht anders aus. Und in der Gegend um Ajo sind wir wirklich nur mal 10 km nach Helgueras oder Berria gefahren und haben die nächste Straße, die auf der Karte zum Meer führt ausprobiert und schon – siehe da – ein neuer Strand, zum Teil sogar Sand, der seine Farbe wechselt, mal rot, mal weiss, mal mit schwarzen Felstupfern durchsetzt. Der Urlaub fühlt sich dadurch unglaublich lang an, wir fühlen uns wie Entdecker, die jeden Tag eine neue Bucht erobern. Dadurch, dass die Landschaft so schön und so abwechslungsreich ist, haben wir den Eindruck wird sind schon viele Wochen unterwegs so viel erleben und sehen wir in den ersten 1,5 Wochen.
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