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Natürlich wünschen wir uns alle vier in diesem Urlaub viele gute Trainingsbedingungen, jeder für sein Können und den persönlichen nächsten Step. Wir suchen weiter und kommen westlich bis nach Linero, in dem wir zwar die Fluss welle, die unser Surfscout Jascha mit einer 10 markiert hat, erahnen können, die aber leider mal wieder nicht läuft, als wir dort übernachtet haben. Dafür gab es hier wunderschöne Muscheln und Feenstaub, der den roten Strandsand in der Abendsonne zum Leuchten gebracht hat und Bäume, deren Früchte nach Eukalyptus duften. Lecker. Danach pirschen wir uns langsam wieder gen Heimat, schauen mal in Mundaka vorbei, stoppen in Zarautz und finden die Kombi aus bezahlbarem Campingplatz mit Supersicht auf die Bucht des netten Badeortes extrem gut. Auch die Wellen laufen für alle an diesem weitläufigen Sandstrand und wir bleiben drei Tage bis es sich einregnet und wir mit der Hoffnung auf besseres Wetter nördlich der Pyrenäen die restlichen 1,5 Wochen die südliche Atlantikküste Frankreichs erkunden.
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